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Der „Bremerhavener Ozon-Workshop“ geht in die fünfte Runde.  Das ttz Bremerhaven setzt damit eine erfolgreiche Veranstaltungsreihe fort und bietet auch in diesem Jahr ein anwendungsorientiertes Forum zum Thema Ozon in der Lebensmittelindustrie.
 
Am 4. November 2010 lädt das ttz Bremerhaven erneut zum „Bremerhavener Ozon-Workshop“ ein. Bereits zum fünften Mal werden Vertretern aus Industrie, Forschung, Landwirtschaft und Politik neue Wege aufgezeigt, wie sie durch Desinfektion mit Ozon Kosten einsparen und gleichzeitig den Ansprüchen der Verbraucher auf qualitativ hochwertige und ökologisch einwandfreie Produkte gerecht wer...
Ein neues fluoreszentes Markerprotein haben Forscher um Professor Gerd Ulrich Nienhaus vom KIT entwickelt: Bei dem photoaktivierbaren Protein „mIrisFP“ lässt sich sowohl das Fluoreszenzlicht ein- und ausschalten als auch die Farbe des Lichts von Grün nach Rot verändern. Das Protein erlaubt dynamische Untersuchungen an Zellen und Organismen und eröffnet der zellbiologischen und molekularmedizinischen Forschung neue Möglichkeiten. In der Fachzeitschrift „Nature Methods“ stellen die Wissenschaftler nun ihre Entwicklung vor.
 
Fluoreszente Proteine strahlen einfallendes Licht effizient wieder ab und machen dadurch Proteine in lebend...
Wenn jemand Wasser, Bier oder Erfrischungsgetränke trinkt, kann dies Anhaltspunkte auf seinen Aufenthaltsort geben. Denn die Getränke hinterlassen im Haar charakteristische Spuren, die verraten, wann eine Person an welchem Ort gewesen ist. Dies hat ein Forscherteam um Lesley Chesson von der University of Utah in Salt Lake City herausgefunden. So enthalten die Getränke ähnliche Wasserstoff- und Sauerstoffformen wie das Leitungswasser einer Region, die beim Konsum dann ins menschliche Haar eingebaut werden. Die Ergebnisse könnten dazu beitragen, im Sinne des Verbraucherschutzes die genaue Herkunft von Getränken festzustellen und die Reisebewegungen von Kriminellen...
Wissenschaftler der Universität Freiburg und der Universität Frankfurt haben die Architektur des größten Proteinkomplexes der zellulären Atmungskette aufgeklärt. Sie entdeckten einen bisher unbekannten Mechanismus der Energieumwandlung in diesem molekularen Komplex. Der Mechanismus ist notwendig, damit die Zelle die in der Nahrung gespeicherte Energie nutzen kann.

Nach zehnjähriger Forschungsarbeit ist nun die röntgenkristallographische Strukturanalyse des riesigen und kompliziertesten Proteinkomplexes der mitochondrialen Atmungskette gelungen. Er besteht aus mehr als 40 verschiedenen Proteinen, markiert den Anfangspunkt der Zellatmung und ...
Fische in Zuchtbetrieben sind einem hohen Gesundheitsrisiko ausgesetzt. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse breiten sich Krankheitserreger dort schnell aus. Künftig sollen in den Fischen implantierte drahtlose Miniatursensoren Erkrankungen vermeiden helfen: Sie überwachen und diagnostizieren den Gesundheitszustand der Tiere.
Die Aquakultur ist weltweit der am stärksten wachsende Lebensmittelbereich. Nach Angaben der Welternährungsorganisation FAO wächst die Produktion von Fischen, Muscheln und Schalentieren in kontrollierter Aufzucht seit 1990 jährlich um etwa neun Prozent. Die Gründe hierfür sind die überfischten Meere und der gesti...
Pflanzenparasiten, die bereits in eine Zelle eingedrungen sind, werden durch ein Protein in Schach gehalten, das sowohl im Zellkern als auch im Zytoplasma aktiv wird. Im Kern sorgt es dafür, dass die für die Abwehr benötigten Gene abgelesen werden. Im Zytoplasma könnte es den Tod der infizierten Zelle herbeiführen oder dem Zellkern zuarbeiten. (PLoS Pathogens, 2. Juli 2010)

Pflanzen sind nicht bereit, sich einem Eindringling widerstandslos hinzugeben. Auf Widersacher reagieren sie genau wie andere Lebewesen mit einer Immunantwort. Allerdings können sich Pflanzen keinen Fehlalarm leisten, weil jede überflüssige Immunreaktion mit einem erhebli...
Mikrobiologen der Universität Konstanz um Elke Deuerling entdecken in Hefezellen eine neuartige Funktion von Chaperonen

Die Forschungsgruppe von Elke Deuerling, Professorin für Molekulare Mikrobiologie an der Universität Konstanz, entdeckte neue Funktionen der als „Chaperone“ bekannten Proteinfaltungshelfer. Die Konstanzer Wissenschaftler bewiesen, dass Chaperone nicht nur wie bislang angenommen für die korrekte Faltung von Proteinen zuständig sind, sondern auch für die Funktionalität der Ribosomen unerlässlich sind. Damit nehmen Chaperone eine bislang unbekannte Schlüsselstellung in zellulären Prozessen ein.
In al...
Eine empfindliche und schnell durchführbare Messung soll künftig helfen, das Fortschreiten der altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) frühzeitig zu erkennen. Deutsche Wissenschaftler und Unternehmen erforschen jetzt gemeinsam ein neues Diagnoseverfahren zur Früherkennung der AMD mittels innovativer optischer und molekularer Bildgebung.

Die Altersabhängige Makuladegeneration (AMD) ist in den Industrieländern die häufigste Ursache für Altersblindheit. Schon heute sind in Deutschland etwa 4,5 Millionen Menschen von der AMD betroffen. Aufgrund der demografischen Entwicklung erwarten Experten bis zum Jahr 2020 einen Anstieg auf über ...
Unregelmäßige Poren, geringe Durchflussraten: Für die Sterilfiltration verwendete Membranfilter aus Kunststoff garantieren nicht immer Keimfreiheit. Filtrationsmembranen aus Aluminiumoxid sind zuverlässiger – die Größe der Nanoporen lässt sich präzise einstellen. Sogar kleinste Viren können die Membran nicht passieren.
Die Guten gehören ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen – auf diesem Prinzip basiert die Sterilfiltration: Dabei befreit eine Filtrationsmembran Flüssigkeiten von unerwünschten Partikeln und Keimen. Durch die Poren des Filters, die einen Durchmesser von meist wenigen Zehntausendstel M...

CSEM SA leitet ein Europäisches Konsortium mit dem Ziel, die Infrarotspektroskopie zur Identifizierung von Chemikalien zu revolutionieren

Die Europäische Union unterstützt das Forschungsprojekt PLAISIR (Plasmonic Innovative Sensing in the Infrared) mit insgesamt 2.8 Million Euro Fördermitteln.

Das Projekt startete am 1. Januar 2010 und hat eine Laufzeit von 3 Jahren. Im Rahmen des Projektes werden sowohl äusserst empfindliche chemische Sensoren als auch preisgünstige intelligente Infrarot-Photodetektoren mit für den Markt relevanten Leistungsmerkmalen entwickelt. Infrarot (IR) Technologie gewinnt derzeit auf so unterschiedlichen Gebiet...

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