die Überschwemmungen im Sommer haben auch Einfluss auf das Trinkwasser der betroffenen Regionen. Forschende ermittelten nun, wie bestimmte Krankheitserreger durch Extremwetterereignisse in das Trinkwasser gelangen. Unser heutiges Schwerpunktthema "Lebensmittel, Trinkwasser, Umwelt" geht auf dieses Thema ein und bietet Ihnen weitere interessante Linktipps und Beiträge.
Biomarker für Schweregrad einer Covid-19-Infektion
WissenschaftlerInnen haben mit der Gen-Isoform hFwe-Lose einen Biomarker identifiziert, der den "Fitness-Grad“ von Lungenepithelzellen anzeigt. Damit kann zukünftig prognostiziert werden, ob eine Person nach einer Covid19-Infektion einen schweren Krankheitsverlauf zu erwarten hat.
Neue Methode für den Nachweis einzelner Moleküle
Resistenzen gegen Antibiotika nehmen weltweit ständig zu. Forschende haben ein Verfahren entwickelt, um multiresistente Keime sehr schnell zu erkennen. Die Besonderheit: Bereits ein einzelnes DNA-Molekül genügt für den Erregernachweis. Die Plattform soll künftig in der Point-of-Care-Diagnostik auf Krankenstationen oder in Arztpraxen eingesetzt werden - alternativ zur etablierten PCR-Analyse oder in Kombination mit anderen diagnostischen Methoden.
Das LIMS als zentrale Datendrehscheibe
Ursprünglich für Vorgänge innerhalb eines Labors gedacht, so gehen doch die Funktionalitäten von LIM-Systemen inzwischen über die Grenzen des „eigenen“ Labors hinaus. Der Autor zeigt an Beispielen, welche Anforderungen an solche Systeme durch externe Stellen hinzukamen.
Neues Verfahren ermöglicht präzisere Untersuchung ultraschneller Prozesse in Materie
Ein Forscherteam hat ein neues Messverfahren zur Untersuchung ultraschneller Prozesse in Materie entwickelt. Hierbei handelt es sich um Abläufe auf atomarer und molekularer Ebene, die innerhalb einer Milliardstel Sekunde ablaufen. Hierbei werden unterschiedliche Spektroskopie-Verfahren kombiniert. Das ermöglicht neue Einblicke in die Energiestruktur von Materie und die Wahrscheinlichkeitsverteilung von Elektronen. Fundamentale molekulare Prozesse können genauer verstanden werden.
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Flussauenwasser nach dem Reinheitsgebot
Ohne sauberes Trinkwasser können wir nicht überleben. Wie sich die Wasserqualität in Auenlandschaften durch Starkregen und Überschwemmungen verändert, ermitteln Forschende der TU Wien. Auenlandschaften sind für die Trinkwasserversorgung essentiell, denn sie enthalten wertvolle Wasserressourcen. Umso wichtiger ist es, sie vor Verunreinigungen zu schützen. Die Forschenden ermittelten, wie bestimmte Krankheitserreger durch Extremwetterereignisse in das Wasser gelangen.
Feiner Kakaogeschmack - Mit neuer Methodik schnell und präzise bestimmt
Ein ganzes Orchester von Geschmacksstoffen trägt zum fein-herben Kakaogeschmack bei, wobei dessen Zusammensetzung nicht einfach zu analysieren ist. WissenschaftlerInnen haben daher eine neue Methodik entwickelt, mit der sich das Geschmacksstoffprofil von Kakaoproben nun einfacher, schneller und präziser quantitativ bestimmen lässt.
Lebensmittelbetrug effizient und kostengünstig aufklären
Durch gefälschte Lebensmittel, insbesondere durch falsche Angaben zur geografischen Herkunft, entsteht jährlich ein wirtschaftlicher Schaden in Milliardenhöhe. Botaniker haben nun ein Modell entwickelt, mit dessen Hilfe die Herkunft von Lebensmitteln effizient und kostengünstig bestimmt werden kann.
Toxische Aldehyde: Garen ohne Risiko?
Forschende aus Südkorea haben sich mit der Frage beschäftigt, ob die am heimischen Herd üblicherweise praktizierte Wärmebehandlung von Speisen ein gesundheitliches Risiko birgt. Sie haben untersucht, ob und wie Garmethoden die Entstehung von Acetaldehyd und Formaldehyd in Lebensmitteln beeinflussen.
Eine Gefahr für die Ostsee? Langzeitentwicklung der Belastung durch PAK
Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) sind weit verbreitete, hochgiftige und oft krebserregende Umweltschadstoffe. Forschende haben die Langzeitentwicklung der PAK-Belastung der Ostsee anhand von Sediment- und Wasserproben untersucht und dabei vorindustrielle Gehalte mit der Entwicklung der PAK-Belastung unter industriellem Einfluss verglichen. Obwohl in den letzten Jahren die Belastungssituation insgesamt betrachtet nachgelassen hat, stellen PAK immer noch ein toxikologisches Risiko für die Ostsee dar.
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