Sehr geehrte Damen und Herren,
Aufgrund der zunehmenden Ausbreitung des Corona-Virus wird die analytica 2020 auf den Oktober verschoben. Für uns Gelegenheit, Ihnen in diesem Newsletter aktuelle Meldungen und Linktipps zum Coronavirus vorzustellen.
Natürlich finden Sie in diesem Newletter auch wieder Nachrichten, Jobs, Geräte und Termine.
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Unser nächster Newsletter erscheint am 16. April 2020 mit dem Schwerpunktthema Labormanagement.
Mit freundlichen Grüßen aus Saarbrücken
Michael Auert
E-Mail an die Redaktion
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analytica wird verschoben - neuer Termin im Herbst 2020
Aufgrund der zunehmenden Ausbreitung des Corona-Virus (COVID-19) in Europa und auf Basis der Empfehlung der Bayerischen Staatsregierung sowie der zuständigen Gesundheitsbehörden sieht sich die Messe München gezwungen, die analytica 2020 zu verschieben. Dieser Schritt erfolgt in Absprache mit dem Ausstellerbeirat und in Verantwortung für die Gesundheit von Ausstellern und Besuchern. Die analytica wird nun vom 19. bis zum 22. Oktober 2020 stattfinden. |
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Erfolgreiches Frühwarnsystem: Nachweis schwer abbaubarer Chemikalien bis in entlegene Gebiete
Seit mittlerweile 15 Jahren überwachen das Bayerische Landesamt für Umwelt und das Umweltbundesamt Österreich gemeinsam den luftgetragenen Eintrag von schwer abbaubaren Schadstoffen in den Alpenraum. Für Gebirge der gemäßigten Klimazone ist diese Umweltüberwachung einzigartig. Die Ergebnisse dieser Messungen sind Beleg für den Ferntransport von derartigen Schadstoffen auch in entlegene Gebiete.
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Schnellere Bestimmung von Proteinstrukturen mit Elektronenbeugung
Um die biologischen Funktionen von Proteinen, den Bausteinen des Lebens, zu verstehen, ist es unerlässlich, ihre Struktur zu erforschen. Dank ihrer winzigen Dimensionen und Zerbrechlichkeit, sind diese Strukturen jedoch schwer zu bestimmen. Die immense Dosis an hochenergetischer Röntgenstrahlung, die Daten in ausreichender Auflösung erzeugt, richtet in den zu untersuchenden Proteinen jedoch große Schäden an, die oft genau diese Strukturauflösung verhindert. |
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Algorithmen helfen, Krebs-Gene zu identifizieren
Gemäß Schätzungen wird sich die Zahl der Krebserkrankungen bis 2040 weltweit verdoppeln. Umso bedeutender wird die Suche nach Genen, die Krebs verursachen. Ein Team von Berner Forschenden hat nun Algorithmen entwickelt, welche die Jagd nach „Krebs-Genen“ im bisher wenig erforschten Teil unseres Erbguts massiv vereinfachen. |
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CO2-Spürnase im All
Die CO2-Konzentrationen in der Luft steigen nach wie vor rapide an, und eine rasche Reduktion der vom Mensch verursachten Emissionen wird immer wichtiger. Um die Wirksamkeit politischer Massnahmen zu beurteilen, benötigt es zeitnahe und zuverlässige Emissionswerte. Derzeitige Methoden sind aber aufwändig. Die Europäische Raumfahrtbehörde ESA arbeitet daher an der Entwicklung neuer Satelliten, die künftig CO2-Emissionen bestimmen können. |
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Die analytica 2020 wurde in den Oktober verschoben. Die Dr. Klinkner & Partner GmbH wird daher als Partner der Messe München ihre 16 Kompaktseminare in den Zeitraum vom 19. bis zum 22. Oktober 2020 verlegen. Schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe und verbinden Sie für sich oder Ihre Mitarbeiter/innen den Messebesuch mit einer kompakten Fortbildung.
Das Programm finden Sie hier. |
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Die Vermehrung von SARS-Coronavirus-2 im Menschen verhindern
Um eine Krankheit auszulösen, müssen Viren in Körperzellen eindringen. Dazu heften sie sich an geeignete Zellen an und schleusen ihre Erbinformation in diese Zellen ein. Infektionsforscher haben untersucht, wie das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 in Zellen eindringt. Sie haben ein zelluläres Enzym identifiziert, das für den Eintritt des Virus in Lungenzellen unverzichtbar ist: die Protease TMPRSS2. Ein bereits existierendes Medikament, das diese Protease hemmt, könnte daher eine erfolgversprechende Behandlungsmöglichkeit darstellen.
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Coronavirus SARS-CoV-2: Freier Zugang zu allen relevanten Wiley-Veröffentlichungen
Als Reaktion auf den Ausbruch des neuen Coronavirus Covid-19 hat Wiley alle thematisch relevanten Forschungsartikel, Buchkapitel und Einträge in den wichtigsten Referenzen frei zugänglich gemacht, um die weltweiten Bemühungen um Diagnose, Behandlung, Prävention und weitere Forschung zu dieser Krankheit und ähnlichen Viren zu unterstützen. Neueste Entwicklungen werden überwacht und die Inhalte dieser Seite regelmäßig aktualisiert. |
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Die berechneten Anfänge der Corona-Epidemie
Analysen von öffentlich zugänglichen Genomdaten liefern Hinweise auf die Anfänge der Corona-Epidemie in China. Forschende des Departements für Biosysteme der ETH Zürich in Basel verwendeten dafür ein von ihnen in den vergangenen Jahren entwickeltes statistisches Modell.
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Zelluläre Müllabfuhr entsorgt Coronaviren
Die Erforschung grundlegender zellulärer Abläufe führt immer wieder zu unvermuteten Entdeckungen. Eine Studie gibt ein anschauliches Beispiel dafür, dass auch Grundlagenforschung zu neuen medizinischen Behandlungen führen kann. Die Wissenschaftler haben Proteine für das Recycling von Abfallstoffen untersucht, mit denen die Zellen des Körpers Stress bewältigen. Dabei haben sie entdeckt, dass sie diese Proteine mit bereits zugelassenen Medikamenten regulieren können. Da Zellen mit diesen Proteinen auch eingedrungene Coronaviren abbauen, könnten die Wirkstoffe möglicherweise auch gegen die Krankheitserreger eingesetzt werden. Am Lead Discovery Center in Dortmund suchen Forscher nun nach weiteren Wirkstoffen, mit denen sie die zelluläre Müllabfuhr gegen die Viren aktivieren können.
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