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Zweiter Gentechnologiebericht der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Mit diesem Bericht liefert die Arbeitsgruppe, vier Jahre nach dem Erscheinen des ersten Gentechnologieberichts, wieder ihr umfassendes Monitoring zu den aktuellen Entwicklungen der Gentechnologie. (Kurzfassung) |
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Zentrale Biobank für die Medikamentenforschung Die Arbeit mit Stammzellen ist wichtig bei der Entwicklung von neuen
Medikamenten. Wissenschaftler können an ihnen testen, wie Wirkstoffe
reagieren. Bisher stehen die Stammzellen jedoch nicht schnell genug
sowie in ausreichender Qualität und Menge zur Verfügung. Eine zentrale
Biobank vom Fraunhofer-Institut soll diese Lücke jetzt schließen. |
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Worldwide Protein Data Bank (wwPDB) Fundgrube für Stukturdaten von Proteinen. In englischer Sprache. |
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Vorlesungsnetz Chemische Biologie Unter anderem werden die Themen Peptid- und Proteinchemie, Kohlenhydratstrukturen, Kohlenhydratchemie, Nukleinsäuren (Deutsch - English), Peptide und Proteine, Glycobiologie, Signal-Transduktion und Theoretische Methoden in der Chemischen Biologie ausführlich behandelt. Zu jedem Thema fident man die Vorlesungsscripte als pdf-Dikument zum Download. |
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Vorlesung Bioanalytik Die Vorlesung von der TU Brauschweig behandelt folgende Themen: Zelle: Aufbau und Zellteilung, Zellkern und Chromosomen, Genetischer Code, Von der DNA zum Protein, Elektrochemische Grundlagen, Trennverfahren, Zellaufschluss und PCR, NMR-Spektroskopie, Optische Spektroskopie, Mikroskopie, Markerbasierte Analyseverfahren, Funktionsanalyse, Biochips / Lab on a Chip, Immunsystem. Die Folien zur Vorlesung findet man als pdf-Dokumente zum Download in deutsch und englisch. |
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Virtuelle Reise ins Innere der Proteine Um Krankheiten zu verstehen und Medikamente zu entwickeln, benötigen Forscher Informationen zu der dreidimensionalen Struktur sowie der Funktion von Proteinen. Die neue Datenbank "Aquaria" ermöglicht einen schnellen und umfassenden Einblick in die lebenswichtigen Verbindungen, inden sie Forschern 3D-Strukturen von Proteinen liefert. |
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vifabioDOC gestartet - die neue Plattform für biologische E-Publikationen Mit vifabioDOC startet eine neue Plattform für biologische E-Publikationen. Nun haben Biologen die Möglichkeit, ihre elektronischen Publikationen als PDF-Dateien auf diesem fachspezifischen Server zu platzieren und damit dauerhaft weltweit zugänglich zu machen. vifabioDOC versteht sich als Open Access-Repositorium und fördert die freie Zugänglichkeit von wissenschaftlichen Ergebnissen in der Biologie. Die Publikationen auf vifabioDOC werden automatisch in zahlreichen Datenbanken und Suchmaschinen verzeichnet. |
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Themen-Spezial Life Sciences mit Schwerpunkt Biotechnologie Im Themen-Spezial Life Sciences auf academics.de erfahren Sie, wie es der Biotech-Branche in Deutschland geht und welchen Status die Biotechnologie im Vergleich zu den USA hat. Weitere Themen: Was gibt es bei einer Unternehmensgründung in diesem
Bereich zu beachten und welche Fördermöglichkeiten gibt es für eine
Ausgründung? Wie wird in der Branche Biotechnologie geforscht? Welche
Möglichkeiten der Promotion haben Biotechnologen? |
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Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe - TRBA 500 Grundlegende Maßnahmen bei Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen. Die Technischen Regeln für Biologische Arbeitsstoffe (TRBA) geben den Stand der Technik, Arbeitsmedizin und Arbeitshygiene sowie sonstige gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse für Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen, einschließlich deren Einstufung, wieder. Sie werden vom Ausschuss für Biologische Arbeitsstoffe (ABAS) ermittelt bzw. angepasst und vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Gemeinsamen Ministerialblatt (GMBl) bekannt gegeben. |
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Systeme des Lebens Informationen zum neuen Förderschwerpunkt "Systembiologie" des BMBF. |
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Synthetische Biologie - Eine neue Ingenieurwissenschaft entsteht Was ist das Neue an der Synthetischen Biologie? Wie wird sie zu einer Ingenieurwissenschaft? Welche Risiken könnten solche Forschungsaktivitäten und Anwendungen bergen? Diesen und weiteren Fragen geht eine neue Publikation der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW) nach.
Die Synthetische Biologie versucht, gezielt Zellen mit bestimmten Eigenschaften zu konstruieren, und ist so im Begriff, sich als neue Ingenieurwissenschaft zu etablieren. Die SATW will mit der Broschüre «Synthetische Biologie – eine neue Ingenieurwissenschaft entsteht» einen Beitrag dazu leisten, Chancen und Risiken dieser Wissenschaftsrichtung aufzuzeigen, die zwar in Forscherkreisen intensiv diskutiert wird, aber in der Gesellschaft noch kaum bekannt ist. Die SATW erachtet es auch als wichtig, die Diskussion zu einer Zeit anzustossen, in welcher die Synthetische Biologie noch mehrheitlich auf der Stufe der Grundlagenforschung angesiedelt ist.
Die junge Disziplin steht erst am Anfang und das Realisierte scheint eher eine Erweiterung der bisherigen gentechnologischen Arbeiten zu sein. Es gelang bereits, ein ganzes Genom eines Bakteriums Schritt für Schritt zu synthetisieren und in eine fremde Bakterienhülle einzuführen. Das «neue» Bakterium wies die Eigenschaften der eingebauten Gene auf. Viel Arbeit stecken Forschende auch in die Entwicklung von Minimalzellen. Diese enthalten nur noch die essenziellen Gene, die zum Zellwachstum nötig sind, und sollen als Chassis dienen, um weitere und neu entwickelte Gene und Funktionen einzubauen.
Komplexität biologischer Systeme reduzieren In der wissenschaftlichen Gemeinschaft gibt es keinen Konsens darüber, was Leben wirklich ist. Am ehesten wird man sich wohl auf die wichtigsten Kriterien einigen können, die Leben auszeichnen. Eingeleitet wird diese Broschüre – im Sinne eines Kontrapunktes zu naturwissenschaftlichen Sichtweisen – mit einer philosophischen Betrachtung, welche die vollständige Beschreibbarkeit und damit auch die Konstruktion des Lebendigen in Frage stellt. In den weiteren Beiträgen werden wichtige Begriffe der Synthetischen Biologie besprochen und Konzepte vorgestellt, mit denen die Komplexität biologischer Systeme reduziert werden können. Dies ist eine entscheidende Voraussetzung für deren industrielle Nutzung. |
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Studie: Chancen der Biotechnologie für Ostdeutschland Die 162-seitige Studie bietet einen Überblick über den Status Quo der Biotechnologie in Ostdeutschland, die Akteure sowie ihre Potenziale. Sie enthält die regionalen Besonderheiten in den mittel- und langfristigen Trends, einen Vergleich mit nationalen wie international führenden Regionen der Biotechnologie sowie eine Analyse der Chancen und Risiken der ostdeutschen Biotechnologie. |
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small RNAs Sequenzinformationen über small RNAs, non-coding RNAs etc. |
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Sequence, Structure & Function Databases 1,2,3 Genomics hat eine Liste von Sequenz-, Struktur- und Funktionsdatenbanken zusammengestellt. |
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RNA-Expressionsanalyse Erstellen von RNA-Expressionsprofilen mit dem Affymetrix-Chip-System. |
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Richtlinienserie zur BIONIK Im VDI Fachbereich Bionik werden derzeit acht VDI-Richtlinien zur Bionik erarbeitet. Die ersten Richtlinien aus dieser Serien werden im November als VDI-Richtlinien den Monats veröffentlicht. Im durch die DBU geförderten F & E-Vorhaben „Transfer bionischer Forschungs- und Entwicklungsergebnisse in ökologisch vorteilhafte industrielle und technische Anwendungen“ werden derzeit acht VDI-Richtlinien zur Bionik entwickelt. Diese Richtlinien sollen die Umsetzung bionischer Entwicklungen in die technische Anwendung ermöglichen oder vereinfachen. Im November 2010 wurden die ersten Entwürfe als VDI-Richtlinien des Monats veröffentlicht. Alle übrigen Richtlinien zur Bionik sollen in 2011 erscheinen. |
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Ribosomale RNA Daten und Informationen über ribosomale RNA sind hier zusammengetragen. |
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Reportergen Aktuelle Informationen über die Reportergen Forschung. Mit nach Kategorien sortierten Blogs in englischer Sprache. |
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Reinigung von Proteinen Das 36-seitige pdf-Dokument von der Uni Leipzig zeigt u.a. Methoden zur Reinigung, Isolation, Stabilisierung und Konzentration von Proteinen. |
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PUBLISSO: Open-Access-Publikationsportal für Lebenswissenschaften PUBLISSO richtet sich an alle Forschenden der Lebenswissenschaften, die ihre Arbeiten und Forschungsdaten frei zugänglich veröffentlichen wollen - und an alle informationswissenschaftlich Tätigen. |
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Publikationsvergleich Life Sciences Laborjournal hat die Methode des Rankings komplett überarbeitet. |
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Prüflaboratorien zur Bestimmung von toxikologischen und ökotoxikologischen Eigenschaften Sofern bei der Bestimmung von toxikologischen und ökotoxikologischen Eigenschaften gemäß Abschnitt 11 und 12 des Sicherheitsdatenblattes Hilfe benötigt wird, können Prüflaboratorien weiterhelfen. In der unten stehenden Liste finden Sie Adressen von Unternehmen, die diesbezüglich Dienstleistungen anbieten. |
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protocol-online Database of research protocols in bioscience including molecular biology, cell biology, immunology, plant biology, developmental biology, neuroscience, bioinformatics, genetics, etc. Also hosts discipline-specific discussion forums and provides free PubMed alerting service |
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ProteinProspector Das englischsprachige Portal bietet eine Vielzahl von Tools und Sequenz-Datenbanken in Verbindung mit Massenspektrometrie. |
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Proteine in Raum und Zeit
Die ‘Proteomik’ umfasst die Erforschung des Proteoms, das heißt der Gesamtheit aller Proteine in einer Zelle oder einem Organismus. Das EU-Projekt, PROSPECTS ist eine gemeinsame Forschungsinitiative führender Proteomik-Wissenschaftler Europas und wird von Matthias Mann, Direktor am Max-Planck-Institut für Biochemie (MPIB) in Martinsried, koordiniert. PROSPECTS präsentiert jetzt viele der Forschungserfolge der Proteomik in einer Spezialausgabe des Forschungsjournals Molecular & Cellular Proteomics. Die Wissenschaftler beschreiben in einer Serie von Artikeln ihren Beitrag zur Zukunft der Proteomforschung sowie die vielseitigen Testsysteme für die Charakterisierung von Proteomdynamiken. “Proteomics specification in time and space” (PROSPECTS) ist ein Kollaborationsprojekt und vereint zehn führende Forschungsgruppen aus ganz Europa sowie Thermo Fisher Scientific, Hersteller von Massenspektrometern und Chromatografie-Spezialist. PROSPECTS ist 2008 gestartet und wird fünf Jahre durch das siebte Rahmenforschungsprogramm der Europäischen Kommission finanziert. Die verschiedenen Gruppen wollen neue Einblicke in die zelluläre Funktion von Proteinen gewinnen und die Rolle von Störungen des Proteoms bei Krankheiten untersuchen. „Wir präsentieren hier eine neue Sicht darauf, wie die Proteomik schon jetzt über die reine Identifizierung von Proteinen hinausgeht“, sagt Matthias Mann. „Sie liefert mächtige Werkzeuge für die Charakterisierung von Proteomdynamiken und schafft damit ein neues Level der Proteom-Forschung.“ Die Spezialausgabe beinhaltet eine Serie von 16 Originalpublikationen, welche die neuesten Fortschritte des PROSPECT-Konsortiums zusammenfassen. |
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