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Water Analysis Metrohm stellt auf einem Internetportal und einer Broschüre «Wasseranalytik» sein Know-how im Bereich Wasseranalytik online zur Verfügung. |
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Umweltforschungsplan 2010 Ab sofort veröffentlicht das Umweltbundesamt (UBA) seine geplanten Projekte für den Umweltforschungsplan 2010 (UFOPLAN 2010) des Bundesumweltministeriums (BMU) im Internet. 90 Forschungsprojekte zu umweltrelevanten Themen sind unter http://www.umweltbundesamt.de/service/ufoplan.htm aufgeführt, die im Jahr 2010 beginnen sollen. Neben dem Thema und der Kennzahl ist auch das betreuende Fachgebiet im UBA benannt. |
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Studie der World Corrosion Organisation: Korrosion als Gefahr für Wirtschaft und Umwelt Eine aktuelle Studie der World Corrosion Organisation (WCO) führt eindringlich vor Augen, wie wichtig Korrosionskontrolle im Alltag ist. Die Kosten durch Korrosionsfolgen in den Industrieländern belaufen sich auf 3-4 % des Bruttoinlandsprodukts. Die Studie zeigt auch, dass nicht nur wirtschaftlicher Schaden entsteht: Korrosion gefährdet die öffentliche Sicherheit, mindert die Lebensqualität und kann Gesundheits- und Umweltschäden nach sich ziehen. |
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Statistik für Chemiker: Ein ”Kochbuch“ Das 103-seitige Buch von Alexander Schatten gibt es im pdf-Format. |
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Softeis - Wie sauber ist das Eis aus dem Automaten? In den Sommermonaten Juni bis August untersuchte das CVUA Stuttgart 23 Proben Softeis sensorisch und mikrobiologisch. Die meisten Proben waren sehr keimarm. Enterobacteriaceae, Indikatoren für Hygiene, wurden in 2 Proben nachgewiesen. Anders als bei Sahneaufschlagautomaten ist die Situation bei Softeisautomaten offensichtlich günstiger. |
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Sieben Qualitätstechniken für den Dienstleistungsbereich (D7) Durch den Einsatz von Qualitätstechniken können Abläufe verbessert und Probleme gezielt gelöst werden. Zwar kostet er Arbeitszeit, bringt aber einen viel höheren, wenn auch schwierig messbaren Nutzen durch sinkende Fehlerraten und zufriedenere Kunden. Diese Techniken können in allen Bereichen und allen Organisationsformen eingesetzt werden. |
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Richtlinienserie zur BIONIK Im VDI Fachbereich Bionik werden derzeit acht VDI-Richtlinien zur Bionik erarbeitet. Die ersten Richtlinien aus dieser Serien werden im November als VDI-Richtlinien den Monats veröffentlicht. Im durch die DBU geförderten F & E-Vorhaben „Transfer bionischer Forschungs- und Entwicklungsergebnisse in ökologisch vorteilhafte industrielle und technische Anwendungen“ werden derzeit acht VDI-Richtlinien zur Bionik entwickelt. Diese Richtlinien sollen die Umsetzung bionischer Entwicklungen in die technische Anwendung ermöglichen oder vereinfachen. Im November 2010 wurden die ersten Entwürfe als VDI-Richtlinien des Monats veröffentlicht. Alle übrigen Richtlinien zur Bionik sollen in 2011 erscheinen. |
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Qualität und Qualitätsanforderungen – Der Kunde ist König? Jeder von uns ist fast täglich in der Kundenrolle. Egal, ob Sie sich im
Fachgeschäft einen neuen Fernseher kaufen, im Reisebüro Ihren nächsten
Urlaub buchen oder an der Hotline einer Telefongesellschaft eine
Reklamation melden möchten.
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QM-Handbuch Ein QM-System ohne Handbuch ist nicht möglich. In diesem Video erhalten Sie generelle Informationen und Tipps zum Handbuch. |
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QM-Glossar Deutsch/Englisch 47-seitiges pdf-Dokument; auf den Seiten 4 und 5 sind alle wichtigen Auditbegriffe erläutert |
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QM-Checklisten Übersicht von checkliste.de aus diversen Quellen |
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Positionspapier des Ausschusses für Biologische Arbeitsstoffe zum Laboratory Biorisk Management Standard (CWA 15793:2008) Der Ausschuss für Biologische Arbeitsstoffe (ABAS) kommt zu dem Schluss, dass die Anforderungen des Laboratory Biorisk Management Standard CWA 15793:2008 in Deutschland weitgehend durch die Erfüllung des bestehenden nationalen Regelwerks abgedeckt sind. Das CWA-Dokument enthält keine Elemente wie Zitate von Gesetzen oder Zuordnungen zu Risikogruppen. Das Dokument ist bewusst allgemein formuliert, um nationale Unterschiede integrieren zu können. Die Verbindlichkeit des deutschen Rechts macht eine Zertifizierung nach dem CWA 15793:2008 in Deutschland verzichtbar. Dies schließt allerdings nicht eine freiwillige Anwendung des CWA 15793:2008 bei der Strukturierung und Implementierung von Biosafety- und Biosecurity- Maßnahmen aus. |
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Leitfaden laborinterne Qualitätskontrolle ( Deutsche Übersetzung TROLL-Book) Das Ziel des „Trollbuches“ liegt darin, gute und praktische Richtlinien für die laborinterne Qualitätskontrolle bereitzustellen. Es ist für Sie geschrieben – die Sie Routinemessungen im analytischen Labor durchführen. Die erste Version von „Internal Quality Control [1] – Handbook for Chemical Analytical Laboratories (Nordic cooperation)“ erschien 1984 und eine überarbeitete Version wurde 1986 in Norwegen gedruckt, besser bekannt unter dem Namen „Trollboken“ [2]. Es wurde später in mehrere andere Sprachen übersetzt und weitverbreitet als ein Hilfsmittel im chemischen Routinelabor verwendet, besonders in Umweltlaboratorien. Diese neue Version des Handbuchs ist eine verbesserte und erweiterte Auflage und das Ziel ist, wie immer, als praktisches Hilfsmittel für die Analytiker bei ihren täglichen analytischen Messungen zu dienen. |
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Internetauftritt des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) Das BVL bietet auf seinen Internetseiten Informationen zu den Themenfeldern Lebensmittel, Futtermittel, Bedarfsgegenstände, Pflanzenschutzmittel, Tierarzneimittel, Gentechnik, Untersuchungen und Wirtschaftlicher Verbraucherschutz sowie zur Geschichte und zum Aufbau des Amtes. Um die Orientierung zu erleichtern, wurden in allen Themenbereichen Einstiegspfade für die größten Nutzergruppen, die Verbraucher und die Unternehmen, geschaffen. Das vielfältige Angebot zu den einzelnen Aufgaben- und Themenbereichen des BVL ist damit übersichtlicher geworden. |
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EU-Almanach Lebensmittelsicherheit Die staatlichen Strukturen der Lebensmittel- und Futtermittelsicherheit in 30 europäischen Staaten und in der Europäischen Union stellt der EU-Almanach Lebensmittelsicherheit dar, den das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) herausgegeben hat. |
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Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches sowie anderer Vorschriften Mit dem Gesetzentwurf wird in Umsetzung des Aktionsplans Verbraucherschutz in der Futtermittelkette eine Meldepflicht für private Laboratorien vorgeschrieben, bedenkliche Mengen an gesundheitlich nicht erwünschten Stoffen, die sie in untersuchten Lebensmitteln oder Futtermitteln festgestellt haben, an die zuständigen Behörden zu melden (Nr. 4 des Aktionsplans). Ferner werden Lebensmittel- und Futtermittelunternehmer verpflichtet, Ergebnisse über Eigenkontrollen hinsichtlich Dioxine und Furane sowie dioxinähnlicher und nicht-dioxinähnlicher polychlorierter Biphenyle an die zuständigen Behörden zu melden (Nr. 8 des Aktionsplans). |
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Dokument zu GCPL von der WHO 22 seitiges pdf-Dokument in englischer Sprache:
1.Clinical trials - standards. 2.Clinical trials - methods. 3.Laboratories - organization and administration. 4.Laboratories techniques and procedures. 5.Ethics, Medical. |
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Dioxine in Futtermitteln Informationen und Bürgertelefon des LAVES Niedersachsen zu Dioxin in Futtermitteln. |
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Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS) Die nationale deutsche Akkreditierungsstelle für die Akkreditierung von Prüf-, Kalibrierlaboratorien und Inspektionsstellen ab Januar 2010 . |
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Das lineare Modell Das Lineare Modell ist eines der am häufigsten untersuchten (mathematischen) Modelle in der Statistik. Das Skript von der ETH-Zürich bietet eine ausführliche Beschreibung. |
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DAIDS Guidelines for Good Clinical Laboratory Practice (GCLP) Standards 106-seitiges pdf-Dokument zu GCLP in englischer Sprache. |
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Chemometrie Das 65-seitige pdf-Dukument beschreibt die quantitative Auswertung analytisch-chemischer Messresultate. |
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Checkliste zur DIN EN ISO/IEC 17025 für Prüf- und Kalibrierlaboratorien Die vorliegende Chekliste vom 14.05.2010 für Prüf- und Kalibrierlaboratorien basiert auf dem Normentext der DIN EN ISO/IEC 17025:2005.
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Broschüre und Webpage "Pharmazeutische Analytik" Die Pharmaindustrie ist eine der am stärksten regulierten Branchen überhaupt. Die Zahl der aktiven Wirkstoffe ist riesig und ebenso gross ist die Zahl der Normen, welche für diese Stoffe gelten. Die Metrohm-Broschüre «Pharmazeutische Analytik» vermittelt einen Überblick über die wichtigsten Qualitätsparameter von pharmazeutischen Produkten und beschreibt Methoden, mit denen sich diese bestimmen lassen. |
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Broschüre informiert über Gefahrstoff Asbest Kein Baustoff hat so viel Staub aufgewirbelt wie Asbest. Von der "Wunderfaser" ist die einst geschätzte Asbestfaser zu einem Reizwort geworden. Schätzungen zufolge sind in Deutschland bis 2015 noch etwa 190.000 auf Asbest zurückzuführende Erkrankungen zu erwarten. Der Umgang mit dem Baustoff ist inzwischen nur noch bei Abbruch und Sanierung von Gebäuden zulässig. Werden solche Arbeiten nicht fachgerecht ausgeführt, können große Mengen des Stoffes freigesetzt werden. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt-, und Raumforschung (BBSR) informiert deshalb in einer neuen Broschüre über den Gefahrstoff Asbest. Das Heft wendet sich besonders an Bauherren, Architekten, Ingenieure und Beauftragte, die mit Sanierung, Abriss und Entsorgung von asbesthaltigen Bauprodukten betraut sind. Welche asbesthaltigen Baustoffe gibt es? Wie groß ist der Umfang der Altlasten? Wie lassen sich Asbesterzeugnisse nachweisen? Bei welchen Arbeiten ist die potenzielle Asbestbelastung am größten? Welche Rechtsgrundlagen sind beim Umgang mit den Erzeugnissen zu beachten? Das Heft zeigt zudem auf, worauf es bei der Beseitigung und Verwertung von Asbestabfällen ankommt. Dazu der Autor, Dr. Roland Herr: "Die heute praktizierte Entsorgung durch Deponierung ist praktikabel und kostengünstig, aber keine endgültige Lösung. In Deutschland werden nach wie vor jedes Jahr große Mengen entsorgt. Deshalb müssen die Verfahren zur Dekontaminierung und Verwertung von Asbest weiterentwickelt werden." Das Heft ist in der Reihe "BBSR-Berichte KOMPAKT" erschienen und kann kostenlos bei
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angefordert sowie auf der Website des Forschungsinstituts heruntergeladen werden. |
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